Am 11.11.2017 fand in Heidenheim der zweite Volksbankcup statt. Die Erfahrungen des vergangenen Jahres sollten einfließen und das Turnier verbessern. Und obwohl die Halle wegen eines technischen Defekts gewechselt werden musste, war mit dem Beginn der Wettkämpfe die erste Maßnahme schon umgesetzt – die Begegnungen wurden von lizensierten Kampfrichtern geleitet.

Die KG Rhein-Neckar reiste mit dem bisher größten Aufgebot an Sportlern an. Neben den Einsteigern waren auf Bitten des Veranstalters auch einige Fortgeschrittene dabei. Pünktlich um 11:00 Uhr startete das Turnier mit den Kindern.

Hier konnten Lenja und Laura Schwab sowie Antonia Kieser und Mara Zipp bei den Mädchen sowie Devran Yesilbas, Fabian Ueberfeld, Linus Kieser, Titas Tunaitis, Abdullah, Muhammed und Mustafa Özdemir bei den Jungs sich in der Vorrunde für das Viertelfinale qualifizieren. Am Ende hiess es für Antonia, Mara, Devran, Muhammed, Abdullah und Mustafa – Finale. Hier konnten Sich Mara, Muhammed und Mustafa durchsetzen und gewannen ihre Kategorien.

Im Teamwettbewerb gab es bei den Kindern kein Vorbeikommen an Lenja, Laura und Antonia. Bei den Schülern blieben Nina und Mara sowie Abdullah und Muhammed ungeschlagen. Am Ende hieß es 6 x Gold, 3 x Silber und 2 x Bronze für das Team der KG Rhein-Neckar.

Für die Hockenheimer Karateka Nina und Elin war es das erste Turnier. Während Nina sich im Turnierverlauf steigerte und punktete, hatte Elin weniger Glück. Da es keine Gewichtsklassen gab, war die Herausforderung für sie besonders groß. Nina, Elin und Titas, der schon einige Male dabei war, behaupteten sich tapfer. Der erste Schritt ist getan, auch wenn es diesmal noch nicht für ein Weiterkommen reichte.

„Natürlich gibt es, wie beim ersten Mal, auch in diesem Jahr wieder Potential für Verbesserungen. Hierzu werden wir unseren Beitrag leisten. “ erklärt Volker Harren. „Ganz offensichtlich war das Ergebnis für uns gut, insbesondere die Einsteiger und die Kleinen haben überzeugt“ so Harren über die Leistung des Teams. „Manche haben die Möglichkeiten jedoch nicht genutzt richtig zu arbeiten. Hier ist noch einiges zu tun“ schließt Harren die Analayse.

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